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Hitzealarm - was tun?

  Wenn das Thermometer über 30°C steigt, wird es auch für unsere Bonsai gefährlich. Das geschieht in den letzten Jahren immer häufiger, auch dauern die Hitzeperioden länger. Jeder von uns kennt die Meldungen zum Waldsterben und zu den Problemen, die wir überall in den Wäldern haben. Grundsätzlich stehen wir mit den Bonsai vor exakt den gleichen Herausforderungen. Allerdings bleiben uns mehr Optionen, um unsere Bäume vor Schäden zu schützen bzw. sie zu kurieren, wenn Schäden aufgetreten sind. Denn: Unsere Bäume brauchen die Sonne Es ist eine Binsenweisheit, dass Bonsai - fast immer - volles Sonnenlicht brauchen. Ansonsten bilden sich keine kleinen, sondern viel zu große Blätter. Es entsteht keine Feinverzweigung, wenn dein Baum im Schatten darbt. Die Blätter werden groß, die Triebe lang, ebenso die Knospenabstände. Außerdem braucht jede Pflanze Sonnenlicht für ihr Wachstum. Wie also mit dem "zu viel" umgehen? Dein Bonsai passt sich an Vielleicht ist dir schon aufgefallen, wie

Feinverzweigung entwickeln

 Hallo liebe Bonsaifreunde, ganz herzlich willkommen im neuen Bonsai-Jahr :-) Bisher war noch nicht viel zu tun. Werkzeuge wurden gereinigt und für den Einsatz vorbereitet auch hatten unsere Bäumchen sicherlich regelmässigen Besuch, um den Boden feucht zu halten, um ein wenig Ordnung zu schaffen und Pläne für 2023 zu schmieden ... was wird umgetopft, welche Form wird wie entwickelt usw. So langsam gehts wieder los - je nach Klimazone. Bei uns in der Kurpfalz - bekanntlich ein Gebiet mit klassischem Weinbauklima - ist der Winterjasmin schon verblüht, die Forsythien-Bonsai stehen gerade in der Blüte und auch die frühen Prunus-Sorten zeigen erste Blüten und Blätter. Es ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen, um unsere Bäumchen, die sich aktuell noch ohne Blätter präsentieren, mal genauer an zu schauen. Denn wenn sie voll belaubt sind, erkennt man viele Details nicht und hat Mühe, weiter innen gelegene Stellen zu beurteilen. Aber nun mal der Reihe nach: Dieser Bergahorn hat schon einige

Buchsbaumzünsler - vorbeugen, statt zu leiden ...

Im zeitigen Frühjahr zeigen sich möglicherweise an deinen Buchsbäumchen zarte Gespinste. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass die Eiablage des Buchsbaum -Schwärmers im vorausgegangenen Sommer erfolgreich war und die kleinen Würmchen  ausgeschlüpft sind. Sobald sie ein wenig gewachsen sind, haben sie schon genügend Kraft, um die Blättchen mit ihren Fäden zu verkleben. Dann sind sie deutlich schwieriger zu erkennen und zu beseitigen. Die meisten wölkchenartigen Gespinstflocken  haften jetzt noch nicht fest auf den Blättern und fliegen davon, wenn man sie anpustet oder abspritzt. Raupe des Buchsbaumzünslers Quelle: wikipedia.de Nun ist der Zeitpunkt gekommen, um mit wenig Aufwand die Entwicklung der gefräßigen Raupen zu verhindern. Es reicht meistens aus, die Schale ebenerdig abzudecken und mit einem kräftigen Wasserstrahl aus dem Gartenschlauch die Gespinste ab zu spritzen.  Dabei achtest Du darauf, dass die Gespinste nicht in den Garten zurück geraten.  Suche danach die ganze Pflanz